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Hallo Kolleg*in,woran denkst Du, wenn Du das Wort „Barrierefreiheit“ hörst? Lange verband man damit in erster Linie die Rampe am Theatereingang oder den Fahrstuhl am U-Bahnsteig. Mittlerweile hat sich der Begriff längst weiterentwickelt und bezieht sich auch auf die Art und Weise, wie wir kommunizieren – etwa auf Social Media, bei Vorträgen oder Präsentationen. Alternativtexte, Untertitel, Leichte Sprache – auch im Kulturbereich sind viele Akteur*innen darum bemüht, Menschen mit Behinderungen in ihrer Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit mehr mitzudenken und Inhalte inklusiver zu gestalten. Aber welche Möglichkeiten gibt es eigentlich alle, die man vielleicht gar nicht direkt auf dem Zettel hat? Teil 1 unserer Reihe „Barrierefreiheit“ in Kooperation mit dem BFDK zeigt Dir, wie inklusiveres Arbeiten gelingen kann und welche unterschiedlichen Werkzeuge es gibt, um Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit barriereärmer zu gestalten, damit möglichst alle Menschen sie daran teilhaben können.
Und denk dran: Niemand kann alles sofort richtig machen oder umsetzen. Aber allein schon, dass Du diesen Ratgeber liest und Dich für das Thema sensibilisierst, ist ein Schritt in die richtige Richtung. In Teil 2 am nächsten Dienstag wird es dann darum gehen, wie Du Veranstaltungen möglichst barrierefrei planen und durchführen kannst. Bleib gesund, kreativ und sichtbar! Deine Karen |
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