Hallo Kolleg*in,

Klimaschutz – ja bitte!  Der betriebsökologische Ansatz, so haben wir bereits in Teil 1 unserer Nachhaltigkeits-Reihe erfahren, betrachtet dabei alle Handlungsfelder mit ökologischen Auswirkungen, also alles, was das Betreiben einer Spielstätte, eines Festivals usw. betrifft und bestenfalls im Sinne von „Vermeiden – Reduzieren – Kompensieren“ zu einer Verbesserung des CO2-Fußabdrucks beitragen kann. Aber wo fängt man da an?

Teil 2 dieser Reihe führt uns nun Schritt für Schritt durch die verschiedenen Handlungsfelder, beleuchtet die einzelnen Bereiche – von Catering und Abfallentsorgung über Mobilität und Energieversorgung bis hin zu (digitalen) Kommunikationswegen – und zeigt, wie genau man tätig werden kann. Dabei sind viele dieser Tipps nicht nur für Kulturinstitutionen oder Künstlerinitiativen, sondern auch für uns als Privatmenschen super wertvoll. Du findest hier auch viele hilfreiche weiterführende Links – alles praktisch auf einen Blick zum Nachschlagen.

So geht Klimaschutz am Arbeitsplatz und im Alltag (T+)

Hast Du schon die neuesten KIBA-Interviews gesehen? Erst vorgestern zum Beispiel gab es ein Update vom Theater Heidelberg, Sparte Junges Theater. Da gibt es u.a. Infos über aktuelle Vakanzen und über eine neue Ansprechperson. Schau hier.

Bleib gesund, kreativ und sichtbar!

Deine Karen

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