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Hallo Kolleg*in,wir alle kennen ihn, diesen Moment im Gespräch, wo die Stimmung auf einmal kippt: Eben war noch alles nett und entspannt, da haut Dein Gegenüber plötzlich Parolen raus, in denen sich Hass und Menschenfeindlichkeit widerspiegeln. Oft fragen wir uns dann: Meint die Person das aus echter Überzeugung so, oder wiederholt sie nur etwas, das sie aufgeschnappt hat? Wie reagiert man auf sowas, ohne zu beleidigen und ohne dass die Situation eskaliert? Und wie kann man sich selbst dabei schützen? In der Reihe „Theapolis präsentiert den Campus (Freie) Darstellende Künste“ in Kooperation mit dem BFDK werden wir Dir diesen Monat ein zweiteiliges "Argumentationstraining gegen rechts" ans Herz legen. Im ersten Teil möchten wir zunächst eine solide Basis für die Auseinandersetzung mit extremen Positionen und Diskriminierung schaffen, indem wir einige Begrifflichkeiten klären: Wo fängt Meinungsfreiheit an und wo hört sie auf? Welche Formen von Diskriminierung gibt es überhaupt? Was unterscheidet Rechtsextremismus von Rechtspopulismus, warum haben rechtsextreme Ansichten in den letzten Jahren zugenommen – und welche Rolle spielt die öffentliche Berichterstattung dabei?
Teil 2 erscheint nächste Woche. Dann schauen wir uns rechte Argumentationsmuster detaillierter an und zeigen Dir konkrete Interventionsstrategien. Vom 17. bis 30. März sind übrigens wieder Internationale Wochen gegen Rassismus, dieses Jahr unter dem Motto “Menschenwürde schützen”. Hier kannst Du nach Veranstaltungen in Deiner Nähe suchen. Bis dahin bleib gesund, kreativ und sichtbar! Deine Karen |
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