Hallo Kolleg*in,

hast Du Dir schon mal Gedanken über das Thema Scheinselbstständigkeit gemacht? Als Freie*r bzw. Soloselbstständige*r ist es nicht unklug, sich mit diesem Phänomen zu beschäftigen, denn leider gibt es viele Fallstricke, die man leicht übersieht. Das kann vor allem für Auftraggebende wirklich problematisch werden – und teuer obendrein. Da stellt man etwa dem freien Mitarbeiter netterweise Tisch und Laptop zur Verfügung, und schon steht die Rentenversicherung auf der Matte und sagt: So nicht – Kaschingg!

Aber wie kann man das vemeiden? An welchen Kriterien erkennt man Scheinselbstständigkeit genau? Rechtsanwältin Swantje Stephan hat für die Wissensplattform Campus des BFDK einen Leitfaden mit vielen praktischen Beispielen erarbeitet, den wir Dir hier wie immer übersichtlich aufbereitet in zwei Kapiteln präsentieren.

Teil 1: Scheinselbstständig? Hintergründe, Grundsätze und Risiken (T+)

Die Themen Scheinselbstständigkeit und Urheberrecht gibt’s übrigens ab sofort auch in Englisch auf der Campus-Seite, schau mal hier. Weitere Übersetzungen sind in Arbeit.

Und: In den nächsten Tagen und Wochen trudeln die ersten brandneuen KIBA-Interviews und -Updates ein, dann gibt´s wieder aktuelle Infos zu Vakanzen und Besetzungsmodalitäten für künstlerische Solist*innen. Wir halten Dich auf dem Laufenden!

Bleib gesund, kreativ und sichtbar!

Deine Karen

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