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Hallo Kolleg*in,der Fall der Nichtverlängerung des Intendanten Daniel Ris in Senftenberg ist ein aktuelles Beispiel – aber auch in anderen Zusammenhängen hört oder liest man immer häufiger von einem “Kulturkampf”. Was genau ist eigentlich damit gemeint? Welche Agenda verfolgt der “Kulturkampf von rechts”, mit welchen Strategien arbeiten Rechte, um die Machtverhältnisse zu verschieben? Und vor allem: Wie kann man sich als Kulturbetrieb und Kulturschaffende*r davor schützen? Das Wichtigste ist: Solidarität – und sich frühzeitig für das Thema zu sensibilisieren und Strategien zurechtzulegen um die eigene Widerstandsfähigkeit zu stärken und souverän handeln zu können, weiß Matthias Müller von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR). In diesem Kapitel unserer Reihe “Theapolis präsentiert den Campus (Freie) Darstellende Künste”, beleuchtet er dezidiert rechte Strategien von Einflussnahme über Einschüchterung bis hin zu gezielter Bedrohung – und präsentiert Handlungsempfehlungen, die helfen, stabil und handlungsfähig zu bleiben.
Und es gibt auch wieder KIBA-News: Die Landesbühnen Sachsen haben uns ein Update geschickt. Vor allem im Bereich Barrierefreiheit und Inklusion hat sich seit dem letzten Jahr einiges getan in Radebeul, außerdem gibt es eine interessante Beobachtung in Bezug auf das Bewerbungsverhalten. 😊 Bleib gesund, kreativ und sichtbar! Deine Karen |
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