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Hallo Kolleg*in,wer soloselbstständig oder hybrid in den Darstellenden Künsten arbeitet, befindet sich häufig in einer prekären wirtschaftlichen Lage. Die Einkommen sind oft niedrig, unsicher und unregelmäßig, soziale Absicherung und Altersvorsorge unzureichend oder nicht vorhanden. Die nächsten drei Folgen unserer Reihe “Theapolis präsentiert den Campus (Freie) Darstellende Künste” beschäftigen sich darum mit der sozialen Lage von Freien und Hybriden in unserer Branche. Die Inhalte basieren auf den Ergebnissen des Forschungsprojekts “Systemcheck” und zeigen nicht nur Probleme auf – sondern bieten auch Lösungen an. Teil 1 stellt Dir Kim und Lotte vor: Die eine ist hybrid beschäftigt, die andere soloselbstständig. Die eine Schauspielerin, die andere Technikerin. Ihre Lebens- und Arbeitsrealität: Finanzielle Instabilität, diverse Gender-Gaps, kaum Absicherung bei Krankheit oder Arbeitslosigkeit, wenig Rücklagen, fehlende Altersvorsorge. Hier heißen sie Kim und Lotte. Ihre Erfahrungen jedoch sind universell. Möglicherweise kommt Dir manches davon bekannt vor?
In den nächsten beiden Folgen legen wir aufschlussreiche Zahlen und Fakten auf den Tisch, die das Forschungsteam von “Systemcheck” erarbeitet hat, ebenso wie konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der sozialen Lage. Bleib gesund, kreativ und sichtbar! Deine Karen |
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